Sicherheit
Einbruchschutz an Fenstern wirkt messbar
Kriminalstatistik meldet sinkende Zahlen.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) meldet, dass die Zahl der Einbrüche in 2019 um 10,62 Prozent zurückgegangen ist. Grund für den signifikanten Rückgang ist der Einbruchschutz durch moderne Sicherheitstechniken. Ausgelöst durch günstige Zinsen und staatliche Förderungen haben die Hausbesitzer vermehrt in die Sicherheit ihrer Immobilien investiert. Und das zeigt Wirkung.
Dadurch ist die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser in Deutschland unter die Marke von 97.504 auf 87.145 gesunken. Damit setzt sich der rückläufige Trend weiter durch. Bis 2015 war die Zahl der Einbrüche kontinuierlich gestiegen – bis auf den Höchststand von 167.136. Alle zwei Minuten wurde in Deutschland eingebrochen. Woher kommt diese signifikante Wende?
Auch die deutschen Versicherer zählen 2019 weniger versicherte Wohnungseinbrüche. Laut dem GDV ist die Zahl bundesweit auf 95.000 Einbrüche gesunken, rund 10.000 weniger als im Jahr zuvor.
„Es hat sich erneut gezeigt, dass es sich für Hausbesitzer lohnt, in bessere Sicherheitstechnik zu investieren, um so Hab und Gut gegen Einbrecher zu schützen“, sagt Bernhard Gause, Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Wenn es zu lange dauert, brechen Täter ab.
Bei rund der Hälfte der Delikte, nämlich 45,3 Prozent, blieb es lediglich bei einem Einbruchversuch, da die Täter nicht in kurzer Zeit die einbruchhemmenden Fenster oder Türen aufbrechen konnten.
Fensterüberwachung mit RFID-Technologie.
Diese modernen Systeme stellen berührungslos fest, ob ein Fenster geschlossen oder offen ist und melden Einbruchversuche an Ihr Alarmsystem.
Schützen Sie Ihr Haus und Ihre Familie.
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„Es hat sich erneut gezeigt, dass es sich für Hausbesitzer lohnt, in bessere Sicherheitstechnik zu investieren, um so Hab und Gut gegen Einbrecher zu schützen.“
Bernhard Gause, Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)