Lebensqualität

Schallschutz-Fenster.

Warum der Schutz vor Lärm für Ihre Gesundheit so wichtig ist.

Wir finden: Fenster sollte man auch mit den Ohren kaufen. Denn der Lärmschutz ist elementar wichtig für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Wenn Sie in der Nähe von Lärmquellen wie Gewerbegebieten, Flughäfen oder von Straßen- und Schienenverkehr leben, sind Sie einem permanenten Geräuschpegel ausgesetzt. Schnell werden diese Alltagsgeräusche als unerwünschter, störender und belästigender Schall empfunden. Als Lärm, der Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden negativ beeinflussen kann. Mit den schallgedämmten Fenster der Premium Fenster Fachbetriebe sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort der Ruhe und Entspannung wird, an dem Sie den Alltagsstress und Lärm der Außenwelt abschalten und neue frische Kraft auftanken.

Wir erklären Ihnen, worauf es bei Schallschutz-Fenstern ankommt.
Außengeräusche dringen immer an der Stelle mit dem geringsten Widerstand in der Fassade ein: durch die Fenster. Besonders ältere Fenster sind in dieser Hinsicht eine große Schwachstelle. Wir erklären Ihnen, wie Sie das wirkungsvoll ändern können, worauf Sie achten müssen und mit welchen Fördermitteln Sie rechnen können. Sinnvolle Schallschutzmaßnahmen am eigenen Haus steigern nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sie sind auch nachhaltige Investitionen in die Gesundheit Ihrer Familie und sorgen für maßgeblich mehr Lebensqualität.

Warum ist Schallschutz wichtig für Ihr Wohlbefinden.

Schallgedämmte Fenster schützen vor psychosomatisch ausgelösten Erkrankungen. Rund zwei Drittel der Deutschen fühlen sich durch Lärm belästigt. Die Lärmquellen sind Bahn- und Straßenverkehr, Fluglärm, Industrielärm und sogenannter Freizeitlärm wie zum Beispiel durch Sportanlagen oder Gastgewerbe. Diese permanenten akustischen Überreizungen können weitreichende Folgen haben:

  • Konzentrationsschwächen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Verdauungsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Lernbehinderungen bei Kindern

Lärm gehört zu einer lange unterschätzten und verdrängten Umweltbelastung. Denn laute Geräusche lösen Stress und damit Körperreaktionen aus –  auch im Schlaf, da die Ohren immer „auf Empfang“  und dem Lärm ausgeliefert sind.

Welchen Schallschutz brauchen Sie für Ihre Fenster?

Fenster sind nach Schallschutzklassen eingeteilt. Je nach Ihrer Wohnumfeldgestaltung und Ihrer baulichen Situation sind bestimmte Schallschutzklassen empfehlenswert. Der Gesetzgeber hat mit der Schallschutzverordnung zwar eine Mindestanforderung für den Schallschutz im Hochbau verfasst, wir Fensterbauer haben jedoch nach den Rückmeldungen unserer Kunden in der Praxis die Erfahrung gemacht, dass Schallschutzmaßnahmen über die Mindestanforderung hinausgehen sollten, um das subjektive Empfinden nach Ruhe vollständig zu erfüllen.

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Die Schallschutzklasse gibt an, wie gut der Lärm von außen abgehalten wird. Ein Fenster mit einer Schallschutzklasse III sorgt dafür, dass der eindringende Schall um bis zu 39 dB leiser wird. Fenster mit Standard-Isolierverglasungen erreichen beispielsweise 32 dB Schalldämmung und reduzieren den Lärm von außen auf immerhin 1/10. Rund 45 dB Schalldämmung und eine Lärmreduzierung auf 1/24 erzielen Fenster mit einer modernen Schallisolierverglasung. Ein Schallschutzklasse bezeichnet die Schalldämmung von Fenstern nach VDI-Richtlinie 2719. Die Zugehörigkeit von Fenstern zu den jeweiligen Schallschutzklassen wird durch amtliche Prüfzeugnisse nachgewiesen.

Was bedeuten die Dezibel-Angaben beim Schallschutz?
Maßgebend bei der Lärmbelästigung ist der Schalldruckpegel, gemessen in Dezibel (dB). Eine Verringerung um 10 dB wird als Halbierung der Lautstärke wahrgenommen. Je höher die Schalldämmung in Dezibel eines Fensters ist, desto weniger Lärmbelastung tritt in den Innenräumen auf. Moderne Schallschutzfenster erfüllen diese Anforderung.

Wie funktioniert Schallschutz bei Fenstern?
Hohe Schalldämmwerte werden durch Mehrscheibenverglasungen erzielt. Beim Schallschutz spielen die Glasstärken und die Breite des Zwischenraumes die wesentliche Rolle. Vereinfacht kann man sagen: Je dicker das Glas und je größer der Zwischenraum zwischen den Scheiben, desto stärker ist die Schalldämmung. Bei der Schallschutzverglasung hat man in der Regel einen asymmetrischen Glasaufbau mit dicker Glasstärke außen und dünnerer Glasstärke zum Innenraum. Durch eine Spezialgasfüllung im Scheibenzwischenraum kann die Schalldämmung weiter gesteigert werden.

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Fenster mit Funktionsisolierverglasung helfen Ressourcen zu schonen. Neben dem erheblich verbesserten Sonnen- und Wärmeschutz sowie einer optimalen Lichttransparenz bieten diese Fenster eine optimale Schalldämmung und eine Lärmreduzierung bis zu 45 dB.

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Hauptaufgabe des Rahmens ist, die nötige mechanische Stabilität für die schalldämmende Funktionsisolierverglasung und den Anpressdruck für die Dichtung zu gewährleisten.

Welchen Schallschutz brauchen Sie für Ihre Fenster?

Fenster sind nach Schallschutzklassen eingeteilt. Je nach Ihrer Wohnumfeldgestaltung und Ihrer baulichen Situation sind bestimmte Schallschutzklassen empfehlenswert. Der Gesetzgeber hat mit der Schallschutzverordnung zwar eine Mindestanforderung für den Schallschutz im Hochbau verfasst, wir Fensterbauer haben jedoch nach den Rückmeldungen unserer Kunden in der Praxis die Erfahrung gemacht, dass Schallschutzmaßnahmen über die Mindestanforderung hinausgehen sollten, um das subjektive Empfinden nach Ruhe vollständig zu erfüllen.

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Die Schallschutzklasse gibt an, wie gut der Lärm von außen abgehalten wird. Ein Fenster mit einer Schallschutzklasse III sorgt dafür, dass der eindringende Schall um bis zu 39 dB leiser wird. Fenster mit Standard-Isolierverglasungen erreichen beispielsweise 32 dB Schalldämmung und reduzieren den Lärm von außen auf immerhin 1/10. Rund 45 dB Schalldämmung und eine Lärmreduzierung auf 1/24 erzielen Fenster mit einer modernen Schallisolierverglasung. Ein Schallschutzklasse bezeichnet die Schalldämmung von Fenstern nach VDI-Richtlinie 2719. Die Zugehörigkeit von Fenstern zu den jeweiligen Schallschutzklassen wird durch amtliche Prüfzeugnisse nachgewiesen.

Was bedeuten die Dezibel-Angaben beim Schallschutz?
Maßgebend bei der Lärmbelästigung ist der Schalldruckpegel, gemessen in Dezibel (dB). Eine Verringerung um 10 dB wird als Halbierung der Lautstärke wahrgenommen. Je höher die Schalldämmung in Dezibel eines Fensters ist, desto weniger Lärmbelastung tritt in den Innenräumen auf. Moderne Schallschutzfenster erfüllen diese Anforderung.

Wie funktioniert Schallschutz bei Fenstern?
Hohe Schalldämmwerte werden durch Mehrscheibenverglasungen erzielt. Beim Schallschutz spielen die Glasstärken und die Breite des Zwischenraumes die wesentliche Rolle. Vereinfacht kann man sagen: Je dicker das Glas und je größer der Zwischenraum zwischen den Scheiben, desto stärker ist die Schalldämmung. Bei der Schallschutzverglasung hat man in der Regel einen asymmetrischen Glasaufbau mit dicker Glasstärke außen und dünnerer Glasstärke zum Innenraum. Durch eine Spezialgasfüllung im Scheibenzwischenraum kann die Schalldämmung weiter gesteigert werden.

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Fenster mit Funktionsisolierverglasung helfen Ressourcen zu schonen. Neben dem erheblich verbesserten Sonnen- und Wärmeschutz sowie einer optimalen Lichttransparenz bieten diese Fenster eine optimale Schalldämmung und eine Lärmreduzierung bis zu 45 dB.

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Hauptaufgabe des Rahmens ist, die nötige mechanische Stabilität für die schalldämmende Funktionsisolierverglasung und den Anpressdruck für die Dichtung zu gewährleisten.

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Der richtige Fenstereinbau gehört zum Schallschutz dazu. Zur Schalldämmung gehören darüber hinaus noch mehrere Faktoren: dichte Fugen vom Rahmen zum Mauerwerk, dicht abschließende Fensterflügel und Rahmen sowie ein Fensterprofil-System, das ebenfalls mit schalldämmenden Techniken ausgestattet ist. Bei uns können Sie sicher sein, dass wir alle diese Faktoren für Sie berücksichtigen und optimal als Gesamtlösung umsetzen.

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Förderung für Schallschutz an Verkehrswegen.
Der Schutz vor Verkehrslärm ist staatlich durch das Bundes-Imissionsschutzgesetz geregelt. Deshalb erstatten einige Baulastträger (Bund, Land, Kreis oder Stadt) bis zu 75% der Kosten der passiven Schallschutzmaßnahmen (z.B. Schallschutzfenster).

Beim Bau neuer Verkehrswege oder bei wesentlichen Änderungen bestehender Straßen können diese Ansprüche ebenfalls geltend gemacht werden. In diesen Fällen wenden Sie sich direkt an Ihre zuständige Straßenbauverwaltung der jeweiligen Bundesländer. Nähere Auskünfte erhalten Sie auf den entsprechenden Internetseiten der für Ihr Grundstück zuständigen Niederlassung des Landesbetriebes für Straßenbau. Auch immer mehr Städte und Gemeinden veröffentlichen digitale Lärmkarten bzw. Stadtpläne, mit denen Sie feststellen können, ob Sie in einem geförderten Gebiet wohnen.

Förderung für Lüftungslösungen und bei Flug und Bahnlärm.
Darüber hinaus werden auch Lüftungslösungen für lärmbeeinträchtigte Wohnräume wie Wohnzimmer, Schlaf- und Kinderzimmer gefördert. Der Grund: Hier ist ein normales Stoßlüften mit geöffneten Fenster aufgrund der Schallemissionen nicht zumutbar. Eine Sondersituation stellen Gebäude in einem bestimmten Abstand (Lärmschutzzone) zu Flughäfen und Bahnlinien dar. Hier erhalten die Anwohner/Anrainer zumeist direkte Unterstützung durch die Airports bzw. die Deutsche Bahn.